Bienensommer

Das Bienenjahr ist fast schon wieder um. Noch etwa 2 Wochen, dann werden die Tage wieder kürzer und die Bienen stellen sich langsam auf den Winter ein. Die Entwicklung in den Völkern ist aber jetzt praktisch auf dem Höhepunkt.

Nachdem wir im Mai geschleudert haben, sammeln die Bienen jetzt fleißig Sommerhonig. In der Nachbarschaft blüht die Linde und wir hoffen, dass unsere Bienen da auch wieder reichlich sammeln.

8 Völker sammeln Sommerhonig

Auch das Volk (MQP), dass im Frühjahr seine Königin verloren hatte, hat sich mittlerweile eine neue geschaffen. Aber in diesem Jahr werden diese Bienen keinen Honig für uns sammeln, sondern sich nur darauf konzentrieren, stark genug für den Winter zu werden.

Mittlerweile haben wir in allen Völkern Königinnen, die entweder bei uns im Garten geschlüpft sind oder an unserem Ablegerstand in Limbergen. Und die Königinnen sind längst nicht alle gleich: Wir haben sehr „ordentliche“ Völker, wo die Bienen nur wenig Wildbau machen und Völker, wo hin und wieder der Imker schon mal etwas aufräumen muss.

Ausserdem sehen die Königinnen auch durchaus deutlich unterschiedlich aus:

Eine Eigenschaft ist uns aber wirklich wichtig: Die Völker sollen sanftmütig sein. Das heißt, sie sollen friedlich und wenig hektisch sein und am besten ihren Imker nicht stechen und die Nachbarn in Ruhe lassen. Das klappt auch bei allen Völkern sehr gut:

So macht das Imkern nämlich am meisten Spass!

Sommerupdate

Das Jahr ist schon fast zur Hälfte rum, und noch kein neuer Beitrag zu den Bienen? Was ist da los?

Zum Einen war einfach insgesamt viel zu tun und zum Anderen läuft es bei den Bienen in diesem Jahr erstaunlich unspektakulär: Zunächst einmal haben wir uns gefreut, dass wir alle 10 Völker durch den Winter gebracht haben. Somit konnten wir auch in diesem Jahr wieder ein Volk an unsere Imkerfreundin Dorothee abgeben, die etwas weniger Glück hatte. Bei einem Volk (MQP) ist die Königin wohl im frühen Frühjahr gestorben, so dass dieses Volk sich eine Königin nachschaffen musste und für die Honigproduktion ausfiel. Also 8 Wirtschaftsvölker in diesem Honigjahr.

Das Wetter war schon ab April sehr sonnig und am Ortsrand waren in diesem Jahr viele Rapsfelder. Somit konnten die Bienen mal wieder zeigen, was sie leisten können.

Erste Honigräume schon in der ersten Aprilhälfte….

Die Entwicklung in den Völkern war dementsprechend stürmisch und es kam auch Schwarmstimmung bei einigen Völkern auf. Zwei Schwärme konnten wir nicht verhindern und dummerweise haben die sich auch so gesammelt, dass wir sie nicht einfangen konnten. Hoffen wir mal, dass ein anderer Imker sie gefangen hat.

Das trockene Frühjahr mit dem Raps direkt vorm Flugloch war also für die Bienen ideal, allerdings wurde jede Möglichkeit genutzt, um Wasser zu sammeln:

Wir stellten uns also darauf ein, in diesem Jahr etwas früher zu Schleudern. Der Raps war Mitte Mai schon fast verblüht und so konnte schon am 22. Mai geschleudert werden:

Perfekte Honigwabe…..

Es kamen rund 150 kg Honig zusammen die jetzt auf die Abfüllung warten. So in etwa 2-3 Wochen ist es dann soweit!

Neujahrsausflug

Das Wetter läßt nach einigen Frosttagen vor Weihnachten aktuell den Frühling erahnen: Wir haben angenehme 15°C, die Nachbarn spielen im T-Shirt Fußball, es riecht nach Grill und die Bienen sind viel aktiver, als sie sein sollten….

Flugverkehr am 01.01.2022

Aber die milde Witterung konnten wir für die Winterbehandlung nutzen und alle unsere Bienenvölker mit Oxalsäure beträufeln, die gegen die Varroamilbe hilft. Dabei haben wir auch einen kurzen Blick in die Völker geworfen: Überall angenehmes Bienengesummse und reichlich Bienenmasse. Hoffen wir mal, dass das weitere Wetter bienenfreundlilch bleibt und unsere Damen nicht allzu durcheinander geraten, denn eigentlich sollte es zu dieser Jahreszeit so aussehen:

Frostiger Garten vor Weihnachten 2021

Vor Weihnachten kam auch Post von der Uni Hohenheim. Wir haben auch in diesem Jahr den Honig analysieren lassen. Es ist wieder ein guter Blütenhonig geworden. Der Wassergehalt sogar etwas besser, als wir gemessen haben und somit sogar nicht nur nach Lebensmittelrecht ok, sondern auch nach den strengeren Vorschriften des Deutschen Imkerbundes. Hier die komplette Analyse:

2021-12-07-Honiganalyse-2021

Spätsommer

Nach der Honigernte ist schon einige Zeit vergangen. Der Honig wird von uns immer schön gerührt, damit er cremig bleibt. Vermutlich in zwei Wochen gehts los mit dem Abfüllen und Verkaufen.

Die Bienen bereiten sich schon auf den Herbst vor. Heute haben wir vor der zweiten Behandlung mit Ameisensäure noch einmal alle Völker kontrolliert. Es sieht überall gut aus. Alle haben von den ersten beiden Fütterungen (jeweils 5 kg) noch ausreichend Futter eingelagert. Die Brutnester sind schon deutlich kleiner geworden. Die Bienen bereiten sich auf den Winter vor.

Bienenstand Anfang September

Nachdem wir mit sechs Völker in die Saison gestartet sind, haben wir nun 11 zum Einwintern: Zwei Schwärme konnten wir fangen und drei Ableger haben wir erfolgreich machen können.

Im Garten blüht zwar noch etwas und auch auf den Feldern blüht hier und da noch Senf, aber die Bienen finden jetzt nicht mehr genug, um sich selbst zu ernähren. Daher werden die Völker jetzt etwas kleiner, so dass im Oktober im besten Fall noch 5.000 Bienen pro Volk da sind, die die Königin durch den Winter bringen.

Eine der letzten Trachtpflanzen: Sonnenblumen

Was jetzt noch ansteht: Die zweite Behandlung mit Ameisensäure gegen die Varroamilbe und das letzte Füttern, damit die Völker auch bestimmt genug Futter haben, bis es im April wieder los geht.

Die Hühner haben was von Futter gehört und mußten gleich mal gucken, was los ist….

Endlich Honig!

Dass dieses Bienenjahr etwas merkwürdig war, haben wir ja schon mehrfach beschrieben. Aber trotzdem haben unsere Bienen es geschafft, etwas Honig zu sammeln.

Letztes Wochenende war es dann soweit, und wir konnten endlich den Honig schleudern.

Es geht rund….
Schöne, fast komplett verdeckelte Honigwabe

Insgesamt sind rd. 70 kg Honig zusammen gekommen. Das ist deutlich weniger als letztes Jahr, aber dafür wird es sehr spannend, was in unserem Honig alles drin ist: Im Mai, als der Raps blühte, war nur an wenigen Tage gutes Flugwetter. Im Juni haben die Linden auf dem Friedhof in der Nachbarschaft reichlich geblüht und da auch immer ausreichend Niederschlag fiel, sollten die auch gut „gehonigt“ haben. Geschmacklich ist der Honig in diesem Jahr sehr gut: Sehr fein, ätherisch und insgesamt sehr mild. Wir werden ihn auf jeden Fall wieder analysieren lassen.

Bienenstand nach Honigernte

Bis der Honig verkauft werden kann, muß er noch gerührt werden, damit er cremig bleibt, und abfüllen müssen wir ihn natürlich auch noch. Vermutlich ab Mitte August gibts dann wieder leckeres Kobelgold!

Wann gibts den Honig?

Diese Frage hören wir in letzter Zeit immer häufiger. Im Winter und Frühjahr haben wir die Kundinnen auf Anfang Juni vertrösten müssen. Da aber der Mai sehr wechselhaft war (und das ist noch schmeichelhaft), haben die Bienen so grade das sammeln können, was sie selber zum Leben brauchen. Erst mit dem Duchstarten des Sommers ab Anfang Juni haben die Honigräume angefangen, so langsam voller zu werden. Es wird also Honig geben, aber erst im Juli. Und leider nicht so viel, wie im letzten Jahr.

Trotzdem wird dem Imker nicht langweilig. Neben der ganzen Schwärmerei haben wir von unseren besten Völkern noch Ableger gemacht. Das ist zwar keine richtige Zucht, aber wir achten darauf, dass nur die Völker vermehrt werden, die besonders friedlich sind bei gleichzeitig guter Entwicklung. Somit haben wir viele junge Königinnen, die wir auch zeichnen:

Königinnensuchbild
Manchmal gehts schnell: Finden der ungezeichneten Königin

In den kleinen Völkern hat man die Königin meist schnell gefunden. Das Fangen der Madam ist nicht immer so einfach. Wenn man sie dann hat, kommt sie in ein kleines Röhrchen und bekommt einen bunten Punkt aufgeklebt:

Gefangene Königin im Röhrchen

Das Röhrchen hat oben einen schmalen Schlitz und mit dem Boden, der aus Schaumstoff ist, kann man die Königin unter dem Schlitz fixieren und in Ruhe ein kleines Farbplättchen aufkleben.

Weißes Plättchen: Königin aus 2021

Die Farbe der Plättchen hat eine Bedeutung: Damit ist das Geburtsjahr der Königin kodiert. In 2021 bekommen alle Königinnen ein weißes Plättchen. In 2020 war es blau. Das Zeichnen der Königinnen hat somit zwei Vorteile: Man findet sie im Volk schneller und weiß immer, wie alt sie ist.

Fast geschwärmt

Das Wetter ist weiter ausgesprochen unentschlossen. Die Temperaturen schwanken zwischen sommerlichen 25 °C und april-frühlingshaften 10 °C. Trotzdem schaffen es die Bienen bis zu 3 Kilo Nektar am Tag zu sammeln. Der Nektar wird von den Bienen noch getrocknet, da er zum Lagern zu viel Wasser enthält. Drei Kilo Nektar entsprechen also nicht drei Kilo Honig. Heute mussten wir einigen Völkern etwas mehr Platz für das Einlagern von Honig geben. Im Vergleich zu letztem Jahr sind wir etwa drei Wochen „hinterher“: Der Raps ist erst jetzt in voller Blüte und die Äpfelbäume blühen größtenteils auch noch.

Wo unsere Bienen allerdings ganz weit vorne sind, ist bei der Vermehrung: Zwei Völker sind derbe in Schwarmstimmung. In SGN ist uns vor zwei Wochen aufgefallen, dass die Bienen mehrere Weiselzellen angelegt haben, also Zellen, in denen sie neue Königinnen ziehen. Daraufhin haben wir uns entschlossen, die alte Königin aus dem Volk zu entnehmen. Unser Gedanke war, dass das Volk dann eine neue, selbst nachgeschaffte Königin erhält. Um ehrlich zu sein, wissen wir noch nicht, ob das funktioniert hat:

Schwarm oder kein Schwarm?

Gestern haben wir auf einmal ein lautes Brausen im Garten gehört: Aus SGN machten sich hunderte Bienen auf in die Luft. So sieht es aus, wenn ein Schwarm abgeht. Allerdings haben sich die Damen dann wieder an ihrer Beute gesammelt und sind nach und nach wieder in die Beute marschiert. So richtig erklären können wir es uns nicht. Vielleicht lag es daran, dass das Wetter plötzlich schlechter wurde. Bei der heutigen Durchsicht in dem Volk waren wieder ein paar Weiselzellen zu sehen. Wir warten einfach ab. Sie werden schon wissen, was sie tun.

Bienenstand am 16.05.21

Trotz kaltem Frühlings wird es in diesem Jahr auch wieder etwas Honig geben. Vermutlich Anfang Juni können wir das erste mal schleudern. Ausserdem haben wir unsere Schaubeute wieder bestückt und können so auch mal zwischendurch unsere Bienen vorführen.

Blick in die Schaubeute

Wann wird’s Frühling?

Kalendarisch und meteorologisch ist schon Frühling. Aber der April war kühl. Deutlich kühler als letztes Jahr und laut Wetterdienst der kälteste April seit 40 Jahren. Nachts gab es durchaus noch einige Stunden Frost und tagsüber meist nicht viel mehr als 10 Grad. Aber zu wenig Niederschlag. Die Bienen sind somit auch im Mittel so drei Wochen hinter der Entwicklung, die wir in 2020 hatten. Vermutlich macht sich das auch an der Menge an Honig bemerkbar, die wir ernten können. Abwarten. Immerhin sind die Obstbäume und der Raps jetzt in voller Blüte:

Dieses Jahr wieder reichlich Rapsfelder im Flugradius unserer Bienen….

Da die Bienen einen etwas langsameren Start hatten, haben wir auch erst jeweils einen Honigraum auf den Völkern. In 2020 war es zu diesem Zeitpunkt schon teilweise der dritte!

Bei der Durchsicht an diesem Wochenende konnten wir dann feststellen, das zwei Völker offensichtlich etwas fixer aus dem Knick gekommen sind: Hier gabs dann schon den zweiten Honigraum. Einige andere Völker hatten allerdings auch praktisch noch nichts eingetragen. Man konnte das auch schon online beobachten: Interessant ist hier die Temperaturmessung mittels „Stockherz“.

Temperaturentwicklung in CPT

Die Temperaturmessung findet oberhalb des Brutnests statt. Man kann an der Kurve schön sehen, dass die Bienen erst ab dem 18. April so viel Platz in der Beute in beanspruchen, dass das Stockherz auch nachts voll im Bienenvolk liegt.

Gewichtsentwicklung JNB

Und hier kann man erkennen, dass die Bienen aus JNB bei sonnigem Wetter Ende April vormittags den Stock verlassen haben und Abends wiederkamen. Am 28. April haben sie tatsächlich an einem Tag rd. 2 kg Nektar gesammelt! Da es am 29. aber geregnet hat, haben sie auch wieder einen Teil verbraucht.

Neben der Honigernte sollte sich der Imker auch darum kümmern, seine Bienen zu vermehren. Falls mal ein Volk den Winter nicht überlebt oder ein anderer Imker dringend Ersatz braucht oder weil man seine Imkerei vergrößern möchte. Der Mai ist eine gute Zeit zum Ableger machen und so haben wir auch in diesem Jahr am Tag der Arbeit drei Ableger gemacht.

Drei Völkchen in zwei Kästen

Die drei kleinen Völkchen bleiben jetzt 4 Wochen im Busch und haben genug Zeit sich eine neue Königin zu ziehen. Drücken wir die Daumen!

Rasante Startverzögerung

Der Frühling hat sich in diesem Jahr etwas Zeit gelassen. Nach wunderbaren warmen Tagen im Februar und März dachten wir, dass die Bienen schon richtig durchstarten könnten. Dann kam es Anfang April noch zu einem Wintereinbruch: Teilweise bis -7°C und Schnee. Und auch aktuell haben wir immer noch Nachtfröste und tagsüber nur bis maximal 10°C.

Wir haben uns um die Bienenvölker ein bisschen Sorgen gemacht, denn es wurde in allen Völkern schon reichlich Brut gepflegt, wofür die Bienen auch viel Energie benötigen. Aufgrund des kühlen Wetters konnten die Bienen auch nur wenig ausfliegen und wenn sie unterwegs waren, haben sie nicht viel gefunden, denn es blüht noch nicht viel. Daher haben die Bienen in der letzten Woche etwas Futterteig bekommen, dass sie es bis zum Frühling schaffen.

Heute war es gegen Mittag dann gut 10°C warm, so dass wir uns entschlossen haben, eine komplette Durchsicht bei allen Völkern zu machen und auch die Honigräume aufzusetzen. Denn sowohl Kirsch- als auch Apfelblüten sind kurz vor der Explosion. Noch zwei, drei sonnige Tage, dann wird alles blühen.

Dabei mussten wir wieder feststellen: Die Bienen scheinen auch gut ohne uns klar zu kommen. In allen sechs Völkern wurde sehr viel Brut gepflegt und in zwei Völkern haben die Bienen sich schon selbst erweitert:

Bienenwaben im Wildbau

Bei diesen Völkern mußten wir etwas mehr „aufräumen“ und ihnen zeigen, wir wir uns als „ordentliche“ Imker so einen Bienenstock vorstellen. Mal schauen ob die Bienen da mitmachen….

Vollbesetzte Waben, tolles Brutnest

Schlußendlich haben alle sechs Völker jetzt den ersten Honigraum bekommen und können nun auch für uns und unsere Kunden sammeln. Das ist auch dringend nötig, denn aus dem letzten Jahr sind nur noch 5 Gläser Honig übrig!

Überwachungsstaat

Das Jahr schreitet voran und am Sonntag (28.03.21) war das Wetter passend, um die erste große Durchsicht an den Völkern zu machen. Aktuell blüht die Forsythie und damit befinden wir uns im phänologischen Erstfrühling, auf den der Vollfrühling folgt, den man unter anderem an der Apfelblüte erkennen kann (wir haben hier auch einen Bildungsauftrag….).

Von den acht Völkern, die wir noch im Februar lebend aufgefunden haben, war mittlerweile leider eins eingegangen (HEL): Wir vermuten, dass es von den Nachbarvölkern ausgeraubt wurde. HEL hatte nur noch wenig Futter und wir haben Futterteig im Februar aufgelegt.

Bleiben also sieben, auch wenn man auf dem Foto nur noch sechs sieht:

Bienenstand zum Beginn der Saison: 6 starke Völker

Ein Volk haben wir an eine befreundete Imkerin abgegeben, bei der leider kein Volk den Winter überstanden hatte.

Während man bei der Digitalisierung der Verwaltung und Schulen in Deutschland den Anschluß an die restlichen Schwellenländer verloren hat, sind unsere Bienen ganz weit vorne: Nicht nur haben jetzt alle Völker RFID-Chips (weil wir mal die App BeeInTouch ausprobieren) sondern zwei werden auch noch rund um die Uhr online überwacht:

In die Beute wird dabei eine kleine Elektronik gelegt, die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Geräusche überwacht. Unter die Beute kommt die Waage und ein Sensor für die Aussentemperatur und Luftfeuchte.

Stockwaage mit Stockherzen

So kann man jetzt jederzeit sehen, wie es den Bienen geht und ob sie schon sammeln oder noch Futtervorrat verbrauchen.

Stockherz (das ist der Sensor) im Bienenvolk